Sonderaus-führungen
Sonderausführungen PTFE-Schrumpfschläuche nach Kundenanforderung
Als Hersteller von Dual-Schrumpfschläuchen und PTFE-Schrumpfschläuchen fertigen wir im Bedarfsfall, neben den gängigen Standardabmessungen (Zöllig oder AWG), auch Produkte nach Ihren Vorgaben als Sonderausführungen.
Mit höheren Schrumpfraten wie 5:1 oder 6:1 reduzieren Sie Ihre Lagerartikel und können den gleichen Artikel für verschiedene Anwendungen in Ihrem Hause nutzen.
Wir produzieren für Sie PTFE- oder Dual-Schrumpfschläuche mit angepasstem Schrumpfverhalten und unterstützen Sie so bei einer schnelleren und effizienteren Weiterverarbeitung in Ihrer Fertigung.
Haben Sie bestimmte Anforderungen an die Isolierung oder den Bauteilschutz, so sind auch von den Standards abweichende Wandstärken möglich.
Farbige Schrumpfschläuche in Anlehnung an die RAL-Farbskala, schwarze Schrumpfschläuche für eine Schrumpfung mit Infrarotstrahlern oder antistatische Anwendungen gehören ebenfalls zu unserem Fertigungsspektrum für Sonderausführungen.
Lassen Sie uns Ihre Wünsche bezüglich der Verpackungseinheit, der Stücklänge oder der Mindest- oder Fixlänge auf Spulen wissen,
auch das machen wir für Sie möglich.
Wir übernehmen darüber hinaus gerne das Beschrumpfen Ihrer beigestellten Bauteile.
Bitte sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
- Die Umgebungseinflüsse müssen im Hinblick auf mögliche Schädigungen der Lager geprüft werden.
- Elastomerlager und Auflagerflächen müssen frei von Verschmutzung sein. Lose Teilchen sind unzulässig.
- Die Auflageflächen müssen frei von Eis und Schnee, Fetten, Lösemitteln, Ölen oder Trennmitteln sein. Dies ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen.
- Die Auflagerflächen sind zum Schutz des Lagers sorgfältig zu entgraten.
- Die planmäßige Ausrichtung der Auflagerflächen ist zu überprüfen. Gegebenenfalls sind die Auflagerflächen durch Nacharbeit in den planmäßigen Zustand zu bringen.
- Einzelne Oberflächenimperfektionen dürfen nicht mehr als 100 mm² betragen und in der Tiefe nicht mehr als 2,5 mm von der umgebenden Oberfläche abweichen. Die Gesamtfläche der Oberflächenimperfektion darf 10 % nicht überschreiten.
- Die Lagerungsbereiche sind gemäß den bauartspezifischen technischen Spezifikationen und Normen auszubilden. Allgemein sollten Randabstände vorgesehen werden. Das Elastomerlager sollte innerhalb der Bewehrung liegen.
- Bei der Verwendung der Lager mit Stahlkontaktflächen sollten die Stahlflächen umlaufend mindestens 25 mm größer sein als das Lager.
- Werden die Elastomerlager unterstopft, so ist besonders auf eine gute Mörtelqualität zu achten. Das Elastomerlager darf nicht punktuell überbelastet werden. Die Last der von den Lagern abzutragenden Konstruktion sollte nicht ausschließlich über Keile das Lager direkt belasten, außer es wird eine genügend steife Stahlplatte zur Lastverteilung zwischengeschaltet. Die Keile müssen nach Erhärten des Unterstopfmaterials wieder entfernt werden.
- Die Seitenflächen der Lager dürfen nicht in Ihrer planmäßigen Verformung behindert werden.
- Jedes Bauteil ist in horizontaler und vertikaler Richtung durch Fugen derart von den angrenzenden Bauteilen zu trennen, dass die vorgesehene Lagerung (Statik) wirksam werden kann. Zu beachten ist, dass durch Fugenfüllungen, wie z.B. Fugenmassen, Profile aus Schaumstoff oder Platten aus Mineralwolle oder Schaumstoffen, die Verformbarkeit beeinträchtigt werden kann. Bei Ortbetonausführung muss die ordnungsgemäße Herstellung der Lagerfuge gewährleistet werden.
- Bei horizontal verschiebbar gelagerten Bauteilen ist zu prüfen, ob Festpunkte oder Festzonen angeordnet werden müssen, durch die der Bewegungsnullpunkt des zu lagernden Bauteils festgelegt wird. Zu beachten ist, dass durch unbeabsichtigte Festpunkte die Bauteillagerung nachteilig beeinflusst werden kann. Die Anordnung von mehreren Lagern übereinander ist unzulässig.
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