Tubo termorretráctil doble
Tubo termorretráctil doble PTFE/FEP
- Protección fiable de sus componentes
- Espesores de pared estándar y especiales
- Preencogido
Fabricamos tubos termorretráctiles de doble pared de PTFE y FEP para diversas aplicaciones, como galvanoplastia, industria química y tecnología de medición y control.
Principales ventajas:
- Detección fiable de componentes de alta calidad como sondas de temperatura, sensores, sondas, termopares
- Protege contra líquidos, medios agresivos y gases
- También puede utilizarse en exteriores gracias a su excelente resistencia a los rayos UV
- Posibilidad de una capa interior alternativa de PFA en lugar de FEP
- El encogimiento de sus componentes también es posible en la propia empresa como encogimiento por contrato
Opciones de producción:
Además de los tamaños estándar habituales de la gama de pared fina (DLW) y pared normal (DTW), también desarrollamos tubos termorretráctiles de doble pared especialmente adaptados a su aplicación y se los suministramos tras un muestreo inicial aprobado. Se puede configurar el comportamiento de contracción, el diámetro interior, el espesor de pared, el diámetro exterior máximo, tolerancias menores o incluso una contracción longitudinal definida. → A los diseños especiales.
Somos su socio de desarrollo y le ayudamos a preparar sus proyectos para la producción en serie.
ESZ Becker dispone de modernas instalaciones de producción, por lo que puede realizar entregas rápidas en condiciones favorables, incluso para componentes especiales. También nos complacerá retractilar internamente los componentes suministrados.
En nuestra producción utilizamos exclusivamente materias primas que cumplen las normas REACH y RoHS. Si necesita más documentación, no dude en ponerse en contacto con nosotros.
Esperamos su solicitud!.
- Die Umgebungseinflüsse müssen im Hinblick auf mögliche Schädigungen der Lager geprüft werden.
- Elastomerlager und Auflagerflächen müssen frei von Verschmutzung sein. Lose Teilchen sind unzulässig.
- Die Auflageflächen müssen frei von Eis und Schnee, Fetten, Lösemitteln, Ölen oder Trennmitteln sein. Dies ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen.
- Die Auflagerflächen sind zum Schutz des Lagers sorgfältig zu entgraten.
- Die planmäßige Ausrichtung der Auflagerflächen ist zu überprüfen. Gegebenenfalls sind die Auflagerflächen durch Nacharbeit in den planmäßigen Zustand zu bringen.
- Einzelne Oberflächenimperfektionen dürfen nicht mehr als 100 mm² betragen und in der Tiefe nicht mehr als 2,5 mm von der umgebenden Oberfläche abweichen. Die Gesamtfläche der Oberflächenimperfektion darf 10 % nicht überschreiten.
- Die Lagerungsbereiche sind gemäß den bauartspezifischen technischen Spezifikationen und Normen auszubilden. Allgemein sollten Randabstände vorgesehen werden. Das Elastomerlager sollte innerhalb der Bewehrung liegen.
- Bei der Verwendung der Lager mit Stahlkontaktflächen sollten die Stahlflächen umlaufend mindestens 25 mm größer sein als das Lager.
- Werden die Elastomerlager unterstopft, so ist besonders auf eine gute Mörtelqualität zu achten. Das Elastomerlager darf nicht punktuell überbelastet werden. Die Last der von den Lagern abzutragenden Konstruktion sollte nicht ausschließlich über Keile das Lager direkt belasten, außer es wird eine genügend steife Stahlplatte zur Lastverteilung zwischengeschaltet. Die Keile müssen nach Erhärten des Unterstopfmaterials wieder entfernt werden.
- Die Seitenflächen der Lager dürfen nicht in Ihrer planmäßigen Verformung behindert werden.
- Jedes Bauteil ist in horizontaler und vertikaler Richtung durch Fugen derart von den angrenzenden Bauteilen zu trennen, dass die vorgesehene Lagerung (Statik) wirksam werden kann. Zu beachten ist, dass durch Fugenfüllungen, wie z.B. Fugenmassen, Profile aus Schaumstoff oder Platten aus Mineralwolle oder Schaumstoffen, die Verformbarkeit beeinträchtigt werden kann. Bei Ortbetonausführung muss die ordnungsgemäße Herstellung der Lagerfuge gewährleistet werden.
- Bei horizontal verschiebbar gelagerten Bauteilen ist zu prüfen, ob Festpunkte oder Festzonen angeordnet werden müssen, durch die der Bewegungsnullpunkt des zu lagernden Bauteils festgelegt wird. Zu beachten ist, dass durch unbeabsichtigte Festpunkte die Bauteillagerung nachteilig beeinflusst werden kann. Die Anordnung von mehreren Lagern übereinander ist unzulässig.
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